Mantras machen das Herz weich.
Ganz still öffnen sie die Tür zu deiner Seele.
Mein Unterricht soll für dich ein Raum sein, in dem du dein Herz öffnen kannst. Gesungene Sanskrit-Mantras und die akustische Gitarre unterstützen dich elementar im Loslassen.
So findest du leicht zurück zu deiner Liebe – für dich selbst und andere. Liebe umfasst alles. Auch deinen Alltag. Jeden Moment deines Lebens. Liebe lässt dich sanft werden.
Liebe gibt dir Geduld: wenn du liebst, bist du wohlwollend! Zu dir und anderen.
Wesentliche Motive für meinen Yoga-Unterricht sind:
Yin Yoga ist aus meiner Sicht ein sanfter, ausdauernder, langfristig wirkender, geerdeter Weg. Und ein Weg, um die männliche Yang-Energie und Härte unserer Leistungsgesellschaft auszugleichen. So können wir Männer lernen, Gefühle von Schwäche in unser starkes Selbstbild zu integrieren. Und wir alle – auch Frauen – können unserer Entwicklung zu mehr Weichheit und Verletzlichkeit Raum geben.
Mein Herz sucht eine lebensgemäße, alltagstaugliche und gleichzeitig spirituelle Sichtweise auf den Yoga – dies als Ausdruck natürlichen Strebens zum Höchsten, zurück zum Nicht-Selbst, ohne intellektuelles Ziel, nicht einmal Erleuchtung.
Der Hatha Yoga mit all seinen wunderschönen Facetten bildet die Basis für meinen Yoga-Unterricht – in Verbindung mit aktuellen Erkenntnissen flankierender Forschungen wie dem Faszien-Yoga. Einen standardisierten Verlauf gibt es nicht. Allerdings verlässliche Elemente, die die Struktur des Yoga-Unterrichts bzw. der Yogaklassen beeinflussen.
Mein Unterricht ist für spirituell suchende Praktiker/innen: Dein Yoga zeigt sich nämlich auf allen Ebenen in deinem alltäglichen Leben.
In meinen Yogaklassen versuche ich den Gedanken in uns zu stabilisieren, dass wir unsterblich sind. So verlieren wir unsere Angst vor dem Tod. Führt er uns nicht in Wahrheit nach Hause?
Insofern geht unser Fokus physisch immer wieder zum Muladhara Chakra – zur Wurzel, zur Quelle des Lebens, zum Sitz unserer Energie, indem wir besonders die Beckenbodenmuskulatur lokalisieren, wahrnehmen, kräftigen und bewusst entspannen lernen. Das gibt uns Stabilität und Flexibilität für unser irdisches Dasein.
Insgesamt wächst auf diese Weise in dir nach und nach – verlässlich – ein umfangreiches inneres Lexikon der Kommunikation zwischen Körper, Geist und Seele (deiner inneren Stimme).
Ich bin dankbar für das Geschenk des Yoga!
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